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Allergiezeit und trockene Augen – eine tückische Kombination

Allergiezeit und trockene Augen – eine tückische Kombination

Augentrockenheit hängt mit einer gestörten Zusammensetzung des Tränenfilms zusammen. Das Gefühl von Trockenheit, Brennen und Sand im Auge sind dabei typische Symptome des trockenen Auges.

Der Pollenflug im Frühling und Sommer kann für Allergiker besonders lästig sein. Dies nicht nur hinsichtlich der typischen Allergiesymptome selbst, sondern auch in Bezug auf einen gestörten Tränenfilm. Dieser macht das Auge noch anfälliger für Luftverschmutzungen und Allergene und die die allergischen Symptome verschlimmern sich. Weitere Einflussfaktoren auf den Feuchtigkeitsgehalt unsere Augen sind feuchtigkeitsarme Umgebungsluft, digitale Bildschirmarbeit, das Tragen von Kontaktlinsen oder die Einnahme von Medikamenten.
Gerade bei Medikamenteneinnahme gegen Allergiesymptome kann das trockene Auge verschlimmert werden. Antihistaminika beeinflussen die Regulation der Ausscheidung von Augenflüssigkeiten. Davon ist die Zusammensetzung und Gesunderhaltung des Tränenfilms abhängig.

Augen optimal befeuchten

Eine ausreichende Befeuchtung der Augen ist speziell in den Frühlings- und Sommermonaten das A und O – insbesondere für Menschen, die auf Allergiemedikamente zurückgreifen müssen. Hochwertige Pflanzenölpräparate wirken sich positiv auf den Tränenfilm und dessen Zusammensetzung aus. Das Auge fühlt sich gepflegt und befeuchtet an. Augensprays mit Sanddornöl können bei trockenen Augen zudem schnelle Linderung verschaffen – im und ums Auge herum.

Unsere Tipps für Allergiker

  • Zuhause, wenn möglich erst spät abends lüften
  • Augenkontakt mit den Händen vermeiden
  • Regelmässige Anwendung von Augentropfen mit Hyaluronsäure und einem Pflanzenöl-Anteil
  • Augenspray anwenden zur Pflege der gesamten Augenpartie

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Augentropfen